Nicht ganz koscher

Die einst größte jüdische Gemeinde steckt in der Krise: Es fehlt ihr der 10. Gläubige, um das Passahfest zu begehen. Um den Verkupplungsversuchen seiner Familie zu entgehen, bietet sich Ben (Luzer Twersky) nicht ganz uneigennützig an, um nach Alexandria zu fliegen und der altehrwürdigen Gemeinschaft aus der Klemme zu helfen. Doch die Reise ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden, denn Ben verpasst erst sein Flugzeug und wird dann noch mitten in der Wüste Sinai aus dem Bus geschmissen. Hier findet ihn der mürrische und wortkarge Beduine Adel (Haitham Omari), der zur letzten Hoffnung des ultraorthodoxen Ben wird.

Text, Bild & Trailer: Alpenrepublik GmbH

Regie: Stefan Sarazin, Peter Keller
Darsteller: Luzer Twersky, Haitham Ibrahem Omari, Makram Khoury
Jahr: 2022
Land: Deutshland
Homepage: http://nonamefilm.de/
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt7691384

Gesehen am: 19. August 2022 im Delphi Lux

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1 Antwort

  1. beco sagt:

    Ein Film für den Religionslehrer. Mit Hilfe der drei großen abendländischen Religionen, werden Widerstände überwunden und Menschen zusammengeführt. Diese Botschaft wird recht unterhaltsam durch den Film übermittelt, dazu Landschaften von archaischer Schönheit und biblischer Symbolik, dazu immer auch eine Prise Humor.
    „Ich bin, der ich bin“, antwortet Gott auf die Frage Moses, diese Gewissheit auch im übertragenen Sinn hilft dann den Protagonisten ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
    In Teilen sehenswert, insgesamt von mir nur ein annehmbar

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