BeCo – Mein Kinojahr 2014
Meine Tops und Flops des Kinojahres 2014
Das Kinojahr 2014 von BeCo:
GOLD | SILBER | BRONZE | BLECH |
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Out of the Furnace Regie-Talent Scott Cooper, der bereits mit seinem Erstling CRAZY HEART Jeff Bridges zu einem Oscar verhalf, versammelt in diesem sehr physischen und vor Spannung knisternden Thriller aus dem Herzen Amerikas ein herausragendes Staraufgebot, angeführt von Oscarpreisträger Christian Bale! Der Irak-Kriegs-Heimkehrer Rodney Baze (Casey Affleck) ist es leid, wie sein älterer Bruder Russell (Christian Bale) für den Lebensunterhalt im Stahlwerk zu schuften. Lieber kämpft er bei illegalen, aber sehr gut bezahlten Street-Fights. Eine fatale Entscheidung, denn als Rodney sich dabei mit dem skrupellosen und äußerst brutalen Harlan DeGroat (Woody Harrelson) und dessen Gang anlegt, hat das üble Konsequenzen. Rodney kehrt nicht zurück, und auch die Ermittlungen der Polizei scheitern am Widerstand der übermächtigen Gang. Deshalb macht sich Russell auf eigene Faust auf die Suche. Dabei hat er DeGroat und seinen Männern nicht viel mehr entgegenzusetzen als seine Entschlossenheit und unbändige Wut: Auge um Auge, Zahn um Zahn… |
Feuerwerk am hellichten Tage Als im Jahr 1999 im Norden Chinas auf mehreren Kohlehalden menschliche Leichenteile gefunden werden, sind die Verdächtigen schnell ausgemacht. Doch bei ihrer Festnahme kommt es zu einer Schießerei, bei der die vermeintlichen Täter und auch zwei Polizisten ums Leben kommen. Der leitende Kommissar Zhang Zili wird schwer verletzt. Fünf Jahre später hat er den Polizeidienst quittiert und ist dem Alkohol verfallen. Als ein ehemaliger Kollege ihm von einem Fall erzählt, der erstaunliche Parallelen zu den damaligen Morden aufweist, ermittelt Zhang auf eigene Faust. Die Spur führt ihn zu der mysteriösen Wu Zhizhen, die mit allen bisherigen Opfern in Verbindung stand. Zhang taucht immer obsessiver in den Fall ein und verliebt sich schließlich in die schweigsame Schöne. |
The Wolf of Wall Street In THE WOLF OF WALL STREET analysiert Scorsese die Geschichte eines jungen, unerfahrenen New Yorker Börsenmaklers: Jordan Belfort (Leonardo DiCaprio) träumt den amerikanischen Traum – und wacht auf in der korrupten Realität des Kapitals, das nur eine Maxime kennt: hemmungslose Habgier. Als Broker jongliert Belfort bald mit Millionen, feiert Ende der 80er-Jahre exzessive Erfolge mit seiner Maklerfirma „Stratton Oakmont“ und entwickelt schon mit Anfang 20 seinen radikal luxuriösen Überflieger-Stil – was ihm den Titel „The Wolf of Wall Street“ einbringt. Geld. Macht. Frauen. Drogen. Sie konnten allem widerstehen – außer der Versuchung: Belfort und seine Wolfsmeute ließen sich von keiner Behörde einschüchtern, Bescheidenheit ersetzten sie in ihrer Ellbogengesellschaft durch eiskalte Arroganz. Einfach immer mehr. Und selbst das war nie genug. |
The Signal Die Collegestudenten und Computerfreaks Nic (Brenton Thwaites) und Jonah (Beau Knapp) sind gemeinsam mit Nics Freundin Haley (Olivia Cooke) auf einem Trip durch den Südwesten der USA, als sie ein Signal ihres geheimnisvollen Hacker-Rivalen Nomad aufspüren. Ihre Suche führt sie in eine abgelegene, einsame Gegend Nevadas. In einem verfallenen Haus mitten im Nirgendwo glauben sie, Nomad gefunden zu haben, doch plötzlich wird Haley entführt und Jonah und Nic verlieren das Bewusstsein. Als Nic erwacht, befindet er sich offenbar in einem von der Außenwelt isolierten Forschungslabor. Er weiß nicht, was mit seinen Freunden passiert ist, und muss sich den unangenehmen Fragen eines mysteriösen Mannes (Laurence Fishburne) stellen. Was zuerst wie eine Verwechslung aussieht, wird für die drei Freunde schnell zu einem ausgewachsenen Albtraum … |