Berlin Syndrom

Berlin Syndrom PosterDie australische Backpackerin Clare zieht mit dem Fotoapparat durch Friedrichshain-Kreuzberg, besonders die alten DDR-Bauten haben es ihr angetan. Als sie den sympathischen Englischlehrer Andi kennenlernt, verstehen sich die beiden sofort. Er zeigt ihr Schrebergärten und den Kiez. Was als Romanze beginnt, nimmt eine unerwartet finstere Wendung: Am nächsten Morgen, Andi ist schon in der Schule, will Clare seine Wohnung in einem ansonsten leerstehenden Altbau verlassen und merkt, dass sie eingeschlossen ist. Zunächst glaubt sie an ein Versehen. Doch Andi hat nicht vor, sie jemals wieder gehen zu lassen.

Text, Bild & Trailer: MFA+ Filmdistribution

Regie: Cate Shortland
Darsteller: Teresa Palmer, Max Riemelt, Matthias Habich
Jahr: 2017
Land: Australien
Homepage: http://www.mfa-film.de/kino/id/berlin-syndrom/
IMDb: http://www.imdb.com/title/tt3335606

Gesehen am: 21. Juni 2017 im CineStar Kino in der Kulturbrauerei 1-8

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1 Antwort

  1. beco sagt:

    Die Idee des Films ist nicht neu (Fremder sperrt Fremde ein) und in Variationen auch schon oft genug im Kino zu sehen gewesen. Berlin Syndrom gelingt es nicht, dem Genre einen neuen Blick zu verschaffen, ist aber hinreichend spannend.
    Annehmbar .

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