Element of Crime
Dieser Film erzählt die Geschichte und Gegenwart einer ganz besonderen deutschen Band, die Geschichte von ELEMENT OF CRIME: Es geht um Musik, Freundschaft, eine Haltung zur Welt und um das Geheimnis, 40 Jahre Musik zusammen zu machen. ELEMENT OF CRIME wurde 1985 gegründet und ist seitdem aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie gilt als die bekannteste unbekannte oder die unbekannteste bekannte Band des deutschen Sprachraums. Was sind das für Künstler? Wie wurden sie zu dem, was sie sind? Regisseur Charly Hübner geht diesen Fragen mit viel Feingefühl nach. Er folgt der Band auf einer Tournee durch Berlin, die eigens für diesen Film organisiert wurde, und führt uns zu Orten, die stellvertretend für die Entwicklung der Band stehen. Wir sehen die Mauerstadt Berlin, erfahren von den wichtigsten Weggefährten, von New York, John Cale, London, Düsseldorf, Ata Tak, dem Ende der Neuen Deutschen Welle und dem Anfang von ELEMENT OF CRIME. Nie nostalgisch, nie klingt er nach der „guten alten Zeit“. Dafür ist die Band viel zu lebendig – im Grunde auf dem Höhepunkt ihres Schaffens.
Text, Bild & Trailer: DCM Film Distribution GmbH
Regie: | Charly Hübner |
Darsteller: | Sven Regener, Jakob Ilja, Richard Pappik und Maike Rosa Vogel, Florian Horwath, Isolation Berlin, Von wegen Lisbeth, Steiner & Madlaina, Ansa |
Jahr: | 2024 |
Land: | Deutschland |
Homepage: | https://dcmstories.com/movie/element-of-crime-in-wenn-es-dunkel-und-kalt-wird-in-berlin/ |
IMDb: | https://www.imdb.com/title/tt33298746/ |
Gesehen am: 16. Oktober 2024 im Kant Kino
Ein unschlüssiger Film, der mich einigermaßen enttäuscht zurücklässt. Man erfährt nur wenig über die Hauptakteure, obwohl sie doch alle Ansätze zeigen, die Interesse erwecken, mehr über sie zu erfahren. Die Musik spielt eher eine untergeordnete Rolle und der Werdegang der Band wird nur angerissen.
Charly Hübner begleitet die Band bei einer kurzen Konzertfolge in Berlin, das Ergebnis bleibt aber ohne wesentlichen Erkenntnisgewinn.
Eher uninteressant