Florence Foster Jenkins
1944: Eigentlich könnte sich die Millionärin Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) zurücklehnen, ihren Reichtum genießen und in Saus und Braus leben, doch sie fühlt sich zu Höherem berufen und strebt deswegen eine Karriere als Opernsängerin an. Zunächst tritt sie nur bei privaten Konzerten an der Seite des talentierten Pianisten Cosmé McMoon (Simon Helberg) und fernab von unabhängigen Kritikern auf. Das Publikum besteht ausschließlich aus ihr wohlgeneigten Menschen – und das aus gutem Grund: Jenkins singt, obgleich sie das nicht so sieht, furchtbar. Und sie hat einen Traum, der ihrem Manager und Ehemann St. Clair Bayfield (Hugh Grant) ob der zu befürchtenden Blamage Kopfzerbrechen bereitet: Florence Foster Jenkins möchte in der berühmten Carnegie Hall beweisen, dass sie die beste Opernsängerin der Welt ist und verschenkt deswegen tausend Eintrittskarten an Kriegsveteranen…
Text, Bild & Trailer: Constantin Film Verleih
Regie: | Stephen Frears |
Darsteller: | Meryl Streep, Hugh Grant, Simon Helberg |
Jahr: | 2016 |
Land: | Großbritannien, Frankreich |
Homepage: | https://www.constantin-film.de/kino/florence-foster-jenkins/ |
IMDb: | http://www.imdb.com/title/tt4136084 |
Gesehen am: 16. Dezember 2016 im Capitol Dahlem
Teilweise (sehr) komisch, teilweise tragisch, immer gut gespielt, trotzdem geht man etwas enttäuscht aus dem Film und fragt sich, woran es lag.
U.a. sicher auch an der Synchronisation, besonders schlimm die Stimme, die man dem Pianisten Cosmé McMoon (Simon Helberg) verpasst hat.
Vielleicht wäre die Dokumentation erhellender gewesen.
(sehenswert -)