Killers of the Flower Moon

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte das Erdöl der Osage Nation großen Reichtum und sie wurde über Nacht zu einem der wohlhabendsten Völker der Welt. Der Wohlstand dieser Ureinwohner Amerikas zog sofort weiße Eindringlinge an, die die Menschen manipulierten, erpressten und den Osage so viel Geld stahlen wie sie konnten – bevor sie schließlich zum Mord übergingen. Vor diesem Hintergrund erzählt „Killers of the Flower Moon“ anhand der ungewöhnlichen Liebe zwischen Ernest Burkhart (Leonardo DiCaprio) und Mollie Kyle (Lily Gladstone) eine epische Western-Krimisaga, in der echte Liebe und ein unfassbarer Verrat aufeinandertreffen. Robert De Niro und Jesse Plemons sind in weiteren Rollen zu sehen. Regisseur von „Killers of the Flower Moon“ ist Oscar-Preisträger Martin Scorsese, der zusammen mit Eric Roth auch das Drehbuch schrieb. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von David Grann.

Text, Bild & Trailer: Paramount Pictures Germany

Regie: Martin Scorsese
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Robert De Niro, Jesse Plemons, Lily Gladstone
Jahr: 2023
Land: USA
Homepage: https://paramount.de/killers-of-the-flower-moon
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt5537002

Gesehen am: 1. November 2023 im Kino International

4 votes, average: 3,75 out of 64 votes, average: 3,75 out of 64 votes, average: 3,75 out of 64 votes, average: 3,75 out of 64 votes, average: 3,75 out of 64 votes, average: 3,75 out of 6 (4 Bewertungen, Durchschnitt: 3,75 von 6)
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3 Antworten

  1. Helix sagt:

    Einfach in allen Bereichen enttäuschend: Story, Drehbuch, Regie, Charaktere, Schauspieler, Länge,…

  2. Deichgraf sagt:

    Furchtbar laaaaaang(atmig). Stellenweise schwer zu ertragen, obwohl die Thematik interessant und mir bislang unbekannt war.

  3. beco sagt:

    Aufwendig inszenierter Mammutfilm, der aber nicht überzeugen kann. Robert de Niro und Leonardo DiCaprio spielen so, wie man es von ihnen erwartet und wie man sie kennt. Robert de Niro als Pate-Verschnitt und DiCaprio als zerknirschter Neffe, der den Dingen weder moralisch noch intellektuell gewachsen ist, aber beide bleiben leider nur klischeehafte Figuren im Spiel um Macht, Einfluss und Geld. Der Film zieht sich in die Länge (3 ½ Stunden), ohne dass er mich in den Bann ziehen konnte. Weitgehend teilnahmslos folgt man dem Geschehen.
    Schade, der Stoff hätte eine intensiviere und fokussierter Darstellung verdient.

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