Logan – The Wolverine
In der Welt des Jahres 2029 sind Mutanten Geschichte, beinahe jedenfalls: Der gealterte Logan alias Wolverine (Hugh Jackman) ist einer der wenigen verbleibenden Menschen mit außergewöhnlichen Kräften und verbringt seine Tage an einem verlassenen Flecken Erde nahe der Grenze zu Mexiko, wo er sein Geld als Fahrer verdient und ihm nur zwei weitere Mutanten Gesellschaft leisten: Caliban (Stephen Merchant) und Charles Xavier alias Professor X (Patrick Stewart), dessen einst so brillanter und mächtiger Verstand von regelmäßigen Anfällen heimgesucht wird. Doch Logans selbstauferlegtes Exil endet eines Tages abrupt, als eine mysteriöse Frau ihn darum bittet, sich um die junge Mutantin Laura (Dafne Keen) zu kümmern und diese in Sicherheit zu bringen. Bald schon muss sich der krallenbewehrte Krieger mit dunklen Mächten und einem Bösewicht aus seiner eigenen Vergangenheit auseinandersetzen, um Laura zu beschützen…
Text, Bild & Trailer: 20th Century Fox
| Regie: | James Mangold |
| Darsteller: | Hugh Jackman, Patrick Stewart, Dafne Keen |
| Jahr: | 2017 |
| Land: | USA |
| Homepage: | http://www.fox.de/logan |
| IMDb: | http://www.imdb.com/title/tt3315342 |
Gesehen am: 7. März 2017 im Rollberg1-5
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Wenn man Fan des Genres ist (X-Men, Marvel Comics etc.), mag man an solchen Filmen Freude haben. Düster genug ist er und es werden Bilder gezeigt, die man wohl nicht so schnell vergisst, aber …
Die brutale Realität solcher Comics im Film ist eine blutige und selbst wenn man Interpretationen folgen mag, die die Mutanten als unterdrückete Minoritäten sieht etc, bleibt doch ein Erschrecken, insbesondere wenn im Film die angedeutet Parallele zum zitierten Film „Shane“ betrachet, der zum Töten eine ähnliche Botschaft vermitteln will „… there’s no living with a killing. There’s no going back from one. Right or wrong, it’s a brand. A brand sticks.“ Eine andere Zeit, wie auch Professor X sagt, „fast 100 Jahre“ her.