Poor Things

Poor-Things-PlakatVon Filmemacher Yorgos Lanthimos und Produzentin Emma Stone kommt die phantastische Geschichte von Bella Baxter (Emma Stone), einer jungen Frau, die von dem ebenso brillanten wie unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) von den Toten zurück ins Leben geholt wird. Unter Baxters Anleitung und Schutz ist Bella begierig, zu lernen. Sie ist hungrig auf das Leben und die Lebenserfahrung, die ihr fehlt. Mit Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo), einem raffinierten und verrufenen Anwalt, bricht sie zu einem rasanten Abenteuer über die Kontinente auf. Sie befreit sich immer mehr von den Zwängen und Vorurteilen ihrer Zeit und wächst zunehmend in ihrer Entschlossenheit, für Gleichheit und Freiheit einzutreten.

Text, Bild & Trailer: Walt Disney Germany

Regie: Yorgos Lanthimos
Darsteller: Emma Stone, Mark Ruffalo, Willem Dafoe, Ramy Youssef, Jerrod Carmichael
Jahr: 2023
Land: Irland, Großbritannien, Vereinigte Staaten von Amerika
Homepage: https://www.searchlightpictures.com/poor-things/
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt14230458/

Gesehen am: 7. Februar 2024 im Cineplex Titania

4 votes, average: 6,00 out of 64 votes, average: 6,00 out of 64 votes, average: 6,00 out of 64 votes, average: 6,00 out of 64 votes, average: 6,00 out of 64 votes, average: 6,00 out of 6 (4 Bewertungen, Durchschnitt: 6,00 von 6)
Sie müssen ein registriertes Mitglied und eingeloggt sein, um bewerten zu können.
Loading...

1 Antwort

  1. beco sagt:

    Ein Film der Bilder, phantastisch, rätselhaft und skurril, wie schon vorher Filme von Yorgos Lanthimos.
    „Geh mir aus der Sonne“ zitiert Bella Diogenes, der das angeblich zu Alexander dem Großen gesagt haben soll, als der ihn fragte, was er für ihn tun könne.
    Frei und gegen alle Konventionen entwickelt sich auch Bella auf ihre Suche nach sich selbst und einer besseren Welt.
    Nach dem Blick in den Abgrund und der endgültigen Emanzipation in einem Bordell kehrt Bella zu ihrem „Gott“ zurück, um sich dann aber sogleich wieder in ihrer alten Rolle unter „ihrem“ Ehemann General „Alfie“ Blessington wiederzufinden, für den es dann aber eine recht radikale und den Zuschauer befriedigende Lösung gibt.
    Ein feministisch, emanzipatorischer Film, aber wohl eher aus Männersicht.

    Absolut sehenswert, ja sogar herausragend

Schreibe einen Kommentar