Tausend Zeilen

Der eine hat Erfolg, der andere hat Zweifel! Der freie Journalist Juan Romero (Elyas M’Barek) findet Ungereimtheiten in einer Titelgeschichte des preisgekrönten Reporters Lars Bogenius (Jonas Nay). Doch die Chefetage des Nachrichtenmagazins „Chronik“ hält vorerst konsequent zu ihrem gefeierten Edelschreiber und versucht, Romeros Suche nach der Wahrheit zu ignorieren. Zu sehr haben die Chefs auf ihren jungen Shootingstar gesetzt, da darf es einfach keine Unregelmäßigkeiten geben. Doch Romero ist nicht zu stoppen. Bei seiner Recherche geht er buchstäblich an Grenzen, bis er nichts mehr zu verlieren hat … außer seinem Job, seinem Ruf und seiner Familie.

Text, Bild & Trailer: Warner Bros. GmbH

Regie: Michael Bully Herbig
Darsteller: Elyas M’Barek, Jonas Nay, Michael Ostrowski
Jahr: 2022
Land: Deutschland
Homepage: https://www.warnerbros.de/de-de/filme/tausend-zeilen
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt14201484

Gesehen am: 4. Oktober 2022 im Kant-Kino (OtherClan)
Gesehen am 12. Oktober 2022 im CineStar Kino in der Kulturbrauerei (LadiesClan)
Gesehen am: 19. Oktober 2022 im UCI Gropius Passagen 1-6 (OtherClan)

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1 Antwort

  1. beco sagt:

    Ein unterhaltsamer Film, der die Geschichte des Fake-„Journalisten“ Claas Relotius nachzeichnet und mehr noch die seines Kollegen (sehr sympatisch) Juan Moreno, der den Schwindel auffliegen lässt.
    Der Film erinnert natürlich an „Hitlers Tagebücher“, bleibt auch eher auf Unterhaltungsniveau und wird nicht zu einer bösen Satire. Dazu trägt auch die Überzeichnung der verantwortlichen Redakteure bei, die man eher bei einem Boulevard-Blatt als beim Spiegel verorten würde.
    Trotzdem sehenswert

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