The Good, the Bad, the Weird

GoodBadWeirdIn den 30er Jahren finden sich im fernen Osten ein Zugräuber, ein Kopfgeldjäger und ein Flüchtling zusammen: „The Weird“ (Song Kang-ho) stiehlt eine Schatzkarte eines hohen japanischen Beamten. „The Bad“ (Lee Byung-hun) wird dafür bezahlt, diese zurückzuholen und „The Good“ (Jung Woo-sung) ist jagt beide, um seinen Lohn aufzubessern. Allen auf den Fersen ist die chinesische Befreiungsarmee, die diese Karte für die japanischen Baupläne einer feindlichen Eisenbahnstrecke hält.

Zahlreiche, hervorragend choreografierte Kämpfe auf Pferden und Zügen quer durch die Wüste der Mandschurei machen THE GOOD, THE BAD, THE WEIRD zu einem rasch und elegant geschnittenen, atemlosen Meisterwerk. Die perfekte Hommage an den Spaghetti-Western der 60er Jahre lässt nur eine Frage offen: Welcher der drei Meisterschützen wird bis zuletzt überleben?

Koreas Vorzeige-Regisseur Kim Ji-woon („A Bittersweet Life“, „A Tale of two Sisters“) vereinte die besten Schauspieler des Landes und erschuf ein stylisches Meisterwerk mit faszinierenden Endlos-Closeups und furiosen Kamerafahrten über die 30er Jahre im Fernen Osten – wilder als der wilde Westen und abenteuerlustiger als „Indiana Jones“.

Text & Foto: Barunson

‚http://www.goodbadweird-derfilm.de/‘, ‚http://www.arte.tv/de/Alle-Filme/2051114.html‘, ‚http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Ticket;art2811,2859784‘, ‚http://www.zeit.de/2009/32/The-Good-the-Bad‘, ‚Western‘, ‚Jee-woon Kim‘, ‚Jung Woo-sung, Lee Byung-hun, Song Kang-ho, Ryu Seung-su, Song Young-chang, Yun Je-mun, Son Byung-ho, Oh Dal-su‘, ‚Kim Ji-woon‘, ‚Südkorea‘, 2008, 130, 16, ‚2009-11-23 12:00:08‘, ‚2009-08-05 22:22:21‘, ‚helix‘, ‚helix‘, ‚V‘, ‚2009-08-05 18:45:00‘, 41

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