Thelma – Rache war nie süßer

Als Internet-Scammer die allein lebende Rentnerin Thelma (June Squibb) ausnehmen und um ihr ganzes Geld erleichtern, will die 93 Jahre alte Frau vor Scham im Boden versinken. Denn eigentlich hat sie bisher mit Nachdruck daran festgehalten, ihr Leben nach wie vor ziemlich gut allein bestreiten zu können. Vor allem bei ihrer Tochter Gail (Parker Posey) und deren Mann Alan (Clark Gregg) stieß sie dabei aber zuletzt nur noch selten auf Zustimmung. Was werden die beiden also zu ihrem Unglück sagen? So weit will sie es erst gar nicht kommen lassen. Bei der Zeitungslektüre, bei der sie von Tom Cruise liest und wie ihm der Zahn der Zeit nichts anhaben kann und er weiterhin ein Actionstar ist, kommt sie auf wagemutige Ideen. Denn was der kann, kann sie doch schon lange. Mit der Unterstützung ihres alten Bekannten Ben (Richard Roundtree) und dessen Scooter macht sie sich auf, ihr Geld zurückzuholen und die Scammer zur Strecke zu bringen.

Text, Bild & Trailer: Universal Pictures Germany

Regie: Joshua Margolin
Darsteller: June Squibb, Fred Hechinger, Richard Roundtree
Jahr: 2024
Land: USA, Schweiz
Homepage: https://www.universalpictures.ch/micro/thelma
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt23778968/

Gesehen am: 22. Oktober 2024 im Delphi Lux

1 vote, average: 1,00 out of 61 vote, average: 1,00 out of 61 vote, average: 1,00 out of 61 vote, average: 1,00 out of 61 vote, average: 1,00 out of 61 vote, average: 1,00 out of 6 (1 Bewertungen, Durchschnitt: 1,00 von 6)
Sie müssen ein registriertes Mitglied und eingeloggt sein, um bewerten zu können.
Loading...

1 Antwort

  1. beco sagt:

    Was für ein schwacher Film, der einen nach spätestens einer halben Stunde fragen lässt, wer hat sich so etwas ausgedacht und mit dem Gedanken spielen lässt, den Kinosaal zu verlassen. Ich habe durchgehalten, aber es hat sich in wahrlich nicht gelohnt. Eine völlig unglaubwürdige Entwicklung einer tragfähigen Ausgangssituation, in der auch die Protagonisten in keiner Weise zur Rettung dieses Streifens beitragen und die dem Titelbeisatz „Nie war Rache süßer“ in keiner Weise gerecht wird.
    Unbedingt meiden

Schreibe einen Kommentar