Was man von hier aus sehen kann

Luise (Luna Wedler) ist zu Besuch bei ihrer Oma in einem abgelegenen Dorf im Westerwald. Selma (Corinna Harfouch) wohnt schon immer dort, doch eines unterscheidet sie von den anderen Leuten im Ort: Sie kann den Tod voraussehen. Jedes Mal, wenn Selma im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Dabei ist jedoch nicht vorauszusehen, wen es treffen wird. Demzufolge befürchten die Einwohner des Ortes für die nächsten Stunden das Schlimmste, wagen aber auch mal etwas, gestehen ihre Geheimnisse oder verschwinden auf einmal.

Text, Bild & Trailer: StudioCanal Deutschland

Regie: Aron Lehmann
Darsteller: Corinna Harfouch, Luna Wedler, Karl Markovics
Jahr: 2022
Land: Deutschland
Homepage: https://filme.studiocanal.de/movie/was-man-von-hier-aus-sehen-kann
IMDb: https://www.imdb.com/title/tt15742904

Gesehen am: 17. Januar 2023 im Capitol Dahlem (OtherClan)
Gesehen am: 01. Februar 2023 im Yorck/New Yorck (LadiesClan)

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1 Antwort

  1. beco sagt:

    Was für ein erstaunlicher, schöner, trauriger, skurriler deutscher Film.
    In einem fiktiven Dorf leben die eigenartigsten Menschen zusammen oder nebenher, aber immer doch verbunden. „Was man von hier aus sehen kann“ ist witzig, aber auch von einem tiefen Mitgefühl und einer Grundtraurigkeit getragen, die durchaus berührt. Es gibt Hoffnung, aber sicher ist es nicht, dass sich die Dinge zum Guten wenden, aber vielleicht sind sie auch gut, wie sie sind.
    sehenswert

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